Obermeyer · Ahnenforschung in Ostwestfalen und Niedersachsen · Brauereiwerbemittel
 
 
 
Genealogische Aphorismen, Texte, Sprüche, Zitate

Zitate und Sprüche im Zusammenhang mit der Genealogie





Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann,
ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.

Eingesandt von: Bettina Meister
Quelle: George de Santayana,
amerikanischer Philosoph,
1863-1952




Verliere keine Zeit und Geld mit Ahnenforschung !
Du brauchst nur in die Politik einzusteigen
und deine Gegenbuhler werden es fuer dich kostenlos rausfinden.

Eingesandt von: Victor I. Mueller
Quelle: Mark Twain,
1835-1910




Einige Genealogen sind nichts anderes
als die Vergangenheitsform von Genealügen.

Eingesandt von: Carlos aus Spanien
Quelle: unbekannt




Wer in der Zukunft lesen will, muß in der Vergangenheit blättern.

Eingesandt von: Jens Seidel
Quelle: Andre Malraux,
französischer Schriftsteller und Politiker,
1901-1976




Man ist viel mehr das Kind seiner vier Großeltern
als seiner zweien Eltern...
Die Keime des großväterlichen Typus werden in uns reif,
in unseren Kindern die Keime unserer Eltern.

Eingesandt von: Jens Seidel
Quelle: Friedrich Nietzsche,
deutscher Philosoph,
1844-1900




Wir alle sind nicht wir,
sondern hängen mit unserem
Sein und Tun von denen ab,
die vor uns waren.

Eingesandt von: Jens Seidel
Quelle: Isolde Kurz,
deutsche Schriftstellerin und Dichterin,
1853-1944




Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, er ist nur fern;
tot ist - wer vergessen wird.

Eingesandt von: Jens Seidel
Quelle: E. Möricke,
deutscher Schriftsteller und Pfarrer,
1804-1875




Wir alle wollen wissen, wer wir sind und woher wir kommen.
Ganz gleich, was wir im Leben erreichen,
ohne diese Klarheit bleibt eine Leere in uns,
ein Gefühl der Wurzellosigkkeit.

Eingesandt von: Jens Seidel
Quelle: Alex Haley,
amerikanischer Schriftsteller,
1921-1992




Es ist eine weise Fügung der Weltordnung,
daß wir nicht wissen,
wieweit wir selbst das Leben vergangener Menschen fortsetzen,
und daß wir nur zuweilen erstaunt merken,
wie wir in unseren Kindern weiterleben.

Eingesandt von: Jens Seidel
Quelle: Gustav Freytag,
deutscher Schriftsteller,
1816-1895




Nur drei Geschlechterfolgen können wir
durch die mündliche Überlieferung erfassen,
sechs weitere lernen wir aus den Kirchenbüchern kennen,
über fünf ältere geben uns die noch erhaltenen Grundbücher Auskunft.
So werden längst vergessene Voreltern wieder lebendig.
Kreuze und Leichensteine sind längst verschwunden,
jede Spur ihres Daseins scheint verwischt zu sein.
Ist aber wirklich nur ihr Name in den
Kirchen- u. Grundbüchern erhalten geblieben?
Nein!
Ihr Sein und Wesen lebt noch in den Enkeln und Urenkeln weiter, denn:
Wir alle sind nicht wir, sondern hängen mit unserem
Sein und Tun von denen ab, die vor uns waren.

Eingesandt von: Stefan Scheffel
Quelle: unbekannt





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