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Der ist der glücklichste Mensch,
der das Ende mit dem Anfang in Verbindung setzen kann.
Eingesandt von: Jeannette Hanisch
Quelle: Johann Wolfgang von Goethe,
deutscher Dichter,
1749-1832
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Das Grab der Toten ist in den Herzen der Lebenden.
Eingesandt von: K.Gunter v.Kajdacsy
Quelle: Marcus Tullius Cicero,
Philosoph,
106-43 v.u.Z.
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Aber da ich kurz zuvor gesagt habe,
unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen,
so gelte als erste Ausnahme,
dass man nicht ihre Fehler nachahmen muß.
Quelle: Marcus Tullius Cicero,
Philosoph,
106-43 v.u.Z.
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Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt,
bekennt damit, dass er einer Familie angehört,
die tot mehr wert ist als lebendig.
Quelle: Neill Lawson,
amerikanischer Jurist,
1820-1890
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In England und Holland wägt man den Mann nach seinem Gelde,
bei uns nach Ahnen und Titel,
in Frankreich nach Witz und Manieren;
unsere Alten aber wogen nach Stärke und Tapferkeit.
Quelle: Karl Julius Weber,
deutscher Schriftsteller,
1767-1832
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Ein Spiegel ist besser als eine Reihe Ahnenbilder.
Quelle: Wolfgang Menzel,
Literaturkritiker und Publizist,
1798-1873
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Sagt nicht, daß die Toten tot sind.
Etwas von ihrem Wesen bleibt weiter in ihren Nachkommen.
Wenn also die Toten in ihren Nachkommen leben,
wie können sie dann tot sein?
Quelle: Dschuang Dsi,
Taoistischer Philosoph,
350-etwa 275 v.u.Z.
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Es soll vorkommen,
dass die Nachkommen
mit dem Einkommen
nicht mehr auskommen
und dann vollkommen
verkommen umkommen.
Quelle: unbekannt
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An den Vorfahren kann man nichts ändern,
aber man kann mitbestimmen,
was aus den Nachkommen wird.
Quelle: François VI. Duc de La Rochefoucauld,
französischer Schriftsteller,
1613-1680
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Man sollte nicht die Nachkommen
eines verdienten Mannes mit ihm ehren,
sondern seine Vorfahren.
Quelle: Carl Ludwig Schleich,
deutscher Arzt,
Erfinder der Anästhesie
und Schriftsteller,
1859-1922
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