|
 |
Man ist viel mehr das Kind seiner vier Großeltern
als seiner zweien Eltern...
Die Keime des großväterlichen Typus
werden in uns reif,
in unseren Kindern die Keime unserer Eltern.
Quelle: Friedrich Nietzsche,
deutscher Philosoph,
1844-1900
|
Das Bewußtsein der Verbundenheit
mit früheren Generationen
kann wie eine Rettungsleine
durch die schwierige Gegenwart sein.
Quelle: John Dos Passos,
amerikanischer Schriftsteller,
1896-1970
|
All jene,
die sich auf nichts anderes berufen können,
als auf ihre Ahnen,
sind im Grunde wie die Kartoffeln;
das Beste von ihnen ruht unter der Erde.
Quelle: Jonathan Swift,
englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker,
1667-1745
|
Blutsverwandte haben immer ein paar Gene gemein -
und sonst manchmal nichts.
Quelle: Zeitschrift GEO,
September 2004,
Seite 154
|
Der Mensch wurzelt in seinen Ahnen -
aber alle Dinge haben ihre Wurzeln im Himmel.
Quelle: Chinesisches Sprichwort
|
"Wenn wir nicht fähig sind,
aus der Vergangenheit zu lernen,
dann spielen wir mit der Zukunft"
Quelle: Unbekannt
|
Nur wer weiß,
woher er kommt, weiß auch, wohin er geht.
Quelle: Unbekannt
|
"Wer um die Wurzeln seines Lebens weiß,
kann seinen Gedanken, Worten und Werken Flügel verleihen".
Eingesandt von: Manfred Böhm
Quelle: Ernst Ferstl,
österreichischer Aphoristiker,
*1955
Bemerkung: Erlaubnis zur Veröffentlichung
auf meiner Homepage am 28.09.2004 erteilt.
Alle Rechte liegen beim Author.
|
Einen Stammbaum brauchen vor allem Leute,
die selbst nichts geleistet haben.
Quelle: Louis L'Amour,
amerikanischer Schriftsteller,
1908-1988
|
"Da ist ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten,
und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe,
dass ewig Bindende, der einzige Sinn."
Eingesandt von: Rolf Lott
Quelle: Thornton Niven Wilder,
amerikanischer Schriftsteller,
1897-1975
|
|  |
|
Statistik |
Gesamt: |
|
Heute: |
|
Online: |
|
Gestern: |
|
|
Seiteninformation |
Letzte Änderung am
|
|